Logopädie an der Habsburgerallee

 

Sybille Vogt                                                      

Studium der Germanistik                                                                 und Pädagogik

Staatlich geprüfte Logopädin                                                     

Ausbildung an der Schule für Logopädie                                              in Heidelberg-Wieblingen

Seit 2003 Tätigkeit in einer neurologischen Rehabilitation und Frührehabilitation für Kinder und junge Erwachsenen (Fachkrankenhaus Neckargemünd) und in freier Praxis

Zahlreiche Fortbildungen, insbesondere im Fachbereich Dysphagie

Mitglied im Deutschen Bundesverband für Logopädie e. V. (dbl) 

Arbeitsschwerpunkte:                                                               Kindliche Sprachentwicklungsstörungen und Sprechstörungen, Sprach- und Sprechstörungen sowie Sprachentwicklungsbehinderungen im Rahmen kindlicher Syndrome und Entwicklungsstörungen, orofaziale Dysfunktionen und Zungenfehlhaltung, erwachsene und kindliche Dysphagie, Aphasie und kindliche Aphasie, Dysarthrie, Sprechapraxie, Gesichtsparesen, M. Parkinson, Lippen-Kiefer-Gaumen-Segel-Störung, Behandlung bei Kopf-Hals-Tumor, Wachkoma bzw. Apallisches Syndrom, Folgen von Schädel-Hirn-Trauma

Ein Auszug meiner Fortbildungen nach Themen (Stand 2017):

Funktionelle Dysphagietherapie bei neurologischen Erkrankungen in der Geriatrie, Neurologie und freien PraxisEinführungsseminar; Ulrike Horn, Schwetzingen

Funktionelle Dysphagietherapie bei neurologischen Erkrankungen in der Geriatrie, Neurologie und freien PraxisAufbauseminar (Kanülenmanagement)Ulrike Horn, Schwetzingen

Diagnostik und Therapie neurogener Dysphagien; Grundlagenseminar: Dr. med. Mario Prosiegel sowie Dr. med Wuttke-Hannig, Dr. med. Diesener u.a. Akademie für Schlucktherapie (AST); Neurologisches Krankenhaus München


Diagnostik und Therapie neurogener Dysphagien; Praxisseminar: Dr. med. Mario Prosiegel u.a. Akademie für Schlucktherapie (AST); Neurologisches Krankenhaus München

Lagerung und Transfer von Patienten mit Hirnschädigung nach dem Bobathkonzept und Elementen der basalen Stimulation;                 Michael Frank (Pfleger), Thilo Ulrich (Physiotherapeut); Fachkrankenhaus Neckargemünd

Dysphagie. Modul I: Diagnostik, Therapie und Management; Ricki Nusser-Müller-Busch; Dr. med. Rainer O. Seidl; Unfallkrankenhaus Berlin

P.N.F. in der Logopädie: Fazilitation bei N. facialis und N. hypoglossus Paresen; Ulrich Engelbach (Physiotherapeut);  Agaplesion Akademie Heidelberg

Praxisorientiertes Kanülenmanagement. Anja Sauer-Egner; Praxis Dempfle; Frankfurt am Main

Stimulationstechniken im orofazialen System  bei kooperativen und nicht-kooperativen Patienten; Manuela Motzko und Dr. rer. nat. Melanie Weinert, Kölner Dysphagiezentrum

Eröffnungssymposium  des Interdisziplinären Arbeitskreises für Schluckstörungen (IAS) Dr. med. Christiane Hey, Universitätsklinikum Frankfurt

Endoskopische Dysphagieevaluation Symposium des IAS Update; Universitätsklinikum Frankfurt

Fiberendoskopische Dysphagiediagnostik nach internationalem Standard Dr. med. Christiane Hey und Petra Pluschinski; Universitätsklinikum  Frankfurt

ICF-Workshop  "Aktivität und Partizipation"  Dr. med. Beat Knecht, Rehaklinik für Kinder und Jugendliche, Affoltern am Albis, Zürich

Dysfunktionen des  Cervico-cranio-oro-facialen Systems (CCOFS) und ihre Therapie  Basiskurs;  Dr. med. Juan Brondo, Argentinien; ZIFF 

Dysfunktionen des  Cervico-cranio-oro-facialen Systems (CCOFS) und ihre Therapie  Aufbaukurs;  Dr. med. Juan Brondo, Argentinien; ZIFF 

Der argentinische Arzt für Neurorehabilitation, Dr. Brondo, ist im eigenen Therapiezentrum in Cordoba, Argentinien, tätig (www.centrobrondo.com.ar). Er war an der Entwicklung des ganzheitlichen Behandlungskonzeptes durch Dr. Rodolfo Castillo Morales und dessen Unterrichtung beteiligt, bis sich die Wege der beiden Ärzte trennten.

Für das ursprüngliche Behandlungskonzept, bekannt als Orofaziale Regulationstherapie (ORT), zur Behandlung von Menschen mit sensomotorischen und orofazialen Störungen, sammelten Dr. Castillo Morales und Dr. J. Brondo ihre Erfahrungen aus der Arbeit mit Kindern mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten, mit Down Syndrom oder mit muskulären Hypotonien. Die Behandlung findet mittels manueller Techniken wie Druck, Zug, Dehnung und Vibration statt, wodurch Muskeln und Muskelketten aktiviert werden.

Brondo hat das Konzept in seinem Sinne weiterentwickelt. Heute ist die neuromotorische Kontrolle (NMK) nach Brondo ein holistisches und integrierendes Konzept, basierend auf der funktionellen biomechanischen und neurosensomotorischen Entwicklung sowie den aktuellsten Kenntnissen der Neurophysiologie.

Parallel dazu wird in Deutschland das aktuelle Konzept von Dr. Castillo Morales durch die deutsche Castillo-Morales-Vereinigung vertreten und unterrichtet.

Diagnostik  pädiatrischer Dysphagie  PD  Dr. med. Peter Ahrens, Sophie Müller-Wolff; Pädiatrisches Dysphagiezentrum (PÄDY) der Darmstädter Kinderkliniken Prinzessin Margarete

Kindliche Schluckstörungen Teil 1 Judith Bledau-Greiffendorf, Kinderklinik Schömberg; Ulm

Kindliche Schluckstörungen Teil 2 Judith Bledau-Greiffendorf, Kinderklinik Schömberg; Ulm

Pädiatrisches Dysphagie-Symposíum Vorträge und Workshops. D. Biber, Dr. N. Hübl, Dr. L. van den Engel-Hoek; S. Winkler, Dr. med. S. Becker, PD Dr. med. Ahrens, Dr. D. Sellers, Dr. C. Aswathanarayana, Dr. M. Jotzo; Pädiatrisches Dysphagiezentrum (PÄDY) der Darmstädter Kinderkliniken Prinzessin Margarete

Funktionelle Dysphagietherapie bei Patienten mit Kopf-Hals-Tumor Sabina Hotzenköcherle, Zürich; Universitätsklinikum Frankfurt

Neurogene Dysphagien - typische Befunde und deren Behandlungsmöglichkeiten. Schluckstörungen bei Schlaganfall, ALS, Parkinson-Syndrom und Chorea-Huntington.  Ulrich Birkmann im Zentrum für Aphasie und Schlaganfall Unterfranken

Dysphagie bei Beatmung. Annika Becker, collogo Homburg/Saar

Intradisziplinäres Sekretmanagement. Sekretolyse, Atmungstherapie, Hustenmanagement. Annika Becker, collogo Homburg/Saar

Sprach- und Schluckstörungen bei Demenzen  Dr. Maria-Dorothea Heidler, Brandenburgklinik Berlin; Stuttgart

Therapie der Stimm- und Sprechstörungen bei Morbus Parkinson   Dr. Heike Penner,  Agaplesion Akademie Heidelberg

TAKTKIN: ein Ansatz zur Behandlung sprechmotorischer Störungen  Beate Birner-Janusch; im Logopädischen Behandlungs- und Rehabilitationszentrum Lindlar

MODAK I Grundkurs; Dr. Luise Lutz, Hamburg; SRH Heidelberg           MODAK II Aufbaukurs; Dr. Luise Lutz, Hamburg; SRH Heidelberg

  •  Teil 1: laryngeal
  •  Teil 2: orofacial
  •  Teil 3: pulmonal
  •  Teil 4: faszial
Manuelle Stimmtherapie (MST) Gabriele Münch;  in Bad König

Funktionale Stimmtherapie von gestern bis heute  Michael Heptner; Institut für funktionale Stimmarbeit, Bielefeld Klinikum Weilmünster

Gebärden in der Kommunikation mit (noch) nicht sprechenden Kindern  Sabine Schreiber und Susanne Vogt; "Kleine Worte" Zentrum zur Frühbehandlung von Sprach- und Sprechstörungen, Bensheim

Gebärdensprache in der Sprachtherapie Prof. Helen Leuninger u. a., Hochschule Fresenius Idstein

Autistische Kinder - eine Herausforderung Modul 1: Theoretische Grundlagen. Roland Wittig, Dipl.-Psychologe; Autismus Therapieinstitut Langen

Migrantenkinder in der logopädischen Praxis  Figen Ünsal; Frankfurt 

Therapie des kindlichen Dysgrammatismus Melanie Berg;  SRH Heidelberg

KonLab Teil I: Prosodie. Sprachförderung nach Dr. Zvi Penner; Kerstin Nonn, München; Frankfurt am Main

Vom Sprachrhythmus zur RechtschreibungSandra Lenz: Orthografiekurs. Sprachförderung nach Dr. Zvi Penner, Teil 1 - 3; Oberursel

Diagnose Stottern - was nun? Direkte und indirekte Interventionsmöglichkeiten bei redeflussgestörten Kindern im Alter von 4 -12 Jahren. Wolfgang Braun; SRH Heidelberg

Poltern. Michael Schneider, Münster; SRH Heidelberg

Stottertherapie mit Kindern und Jugendlichen. Teil I. Michael Schneider, Münster; SRH Heidelberg

Stottertherapie mit Kindern und Jugendlichen. Teil II. Michael Schneider, Münster; SRH Heidelberg

Modifikations- und Desensibilisierungstechniken in der IMS Stottertherapie bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Hartmut Zückner, Aachen; Heidelberg

Lidcombe-Programm zur Behandlung frühkindlichen Stotterns  Dr. Christina Lattermann, Montreal, und Bettina Freerk, Lüneburg; Heidelberg

Cochlear Implant Versorgung bei Kindern und Erwachsenen Fortbildungsreihe der ACIR (Arbeitsgemeinschaft Cochlear Implant Rehabilitation e.V.)

  • Modul 1: Grundlagen der CI-Versorgung                          Sächsisches Cochlear Implant Centrum, Uniklinikum Dresden
  • Modul 2: Diagnostik vor und nach der CI-Versorgung             Cochlaer Implantat Centrum Süd, Würzburg
  • Modul 3: Audiologie und Technik                                           Cochlear Implant Centrum Rhein-Main in Friedberg
  • Modul 4: Therapie bei Kindern mit CI                                Cochlear implant Centrum Wilhelm Hirte, Hannover
  • Modul 5: Therapie nach CI bei Erwachsenen                              Implant Centrum; Freiburg

Lowri Roberts    -  Speech and Language Therapist

I qualified as a Speech and Language Therapist in the UK, graduating from the University of Manchester in 2008. Since qualifying I have worked in a range of departments in the north and south of England, allowing me to experience a wide range of different environments and backgrounds. I am a member of the Royal College of Speech and Language Therapists and registered with the Health and Care Professions Council. I have been living in Germany with my husband since 2014. I am already bilingual, having been brought up in Wales, and I am now also enjoying learning German. Whilst being here in Germany I have been working at a European School as a Learning Support Coordinator and English teacher. This involved assessing children's needs and arranging the appropriate support. Working in a school has improved my understanding of the challenges children with speech and language needs face within schools as well as developing my insight on how to support their access to the curriculum. I have experience of working with speech sound difficulties, stammering, autism, auditory processing disorder, language delay, learning difficulties, cleft palate and bilingual/English as a second language. I am able to provide full assessments and support through review appointments or one to one therapy. Programmes and relevant materials will also be provided to support the continuation of therapy at home.

 Continual development and revision of my skills is something that is fundamental to me. Below are a selection of recent trainings and courses that I have attended:

• Hanen e-seminars:

o Making Book Reading a Time for Interaction and  Conversation

o Starting Early: Red Flags and Treatment Tips for Toddlers on the Autism Spectrum

 o Taking Parent Coaching to the Next Level: Helping Parents Make Behavioural Changes

• North West England Cleft Palate Network Study day • Primary Care Conference 2011, 2012, 2013

• Managing and Understanding Challenging Behaviour • Austim Spectrum Disorder strategy training

• Basics of Counselling Course

 Makaton training level 1-4